PATIENTENBEREICH

ERFAHREN SIE MEHR ÜBER PLANTARAKTIVATOREN

WUSSTEN SIE DAS ?

Die Ursachen für einen Plattfuß oder einen Hohlfuß sind vielfältig :

- Genetik
- Muskulär : Störung der Koordination (Propriozeption) und/oder Muskelschwäche.
- Haltung: Der Fuß passt sich einem aufsteigenden Problem an (Kiefer, Auge, Vestibulum). Er wird in eine Position gebracht, die notwendig ist, um ein perfektes Gleichgewicht des Körpers in seiner Gesamtverformung zu gewährleisten.
- Mit einem schlechten Schuh oder schlechten Sohlen in der Vergangenheit verbunden. Der Mensch wurde barfuß geboren, geht aber mit Schuhen durchs Leben.

Ein Kind, das seine ersten Schritte macht, hat noch keine entwickelte Fußmuskulatur. Unsere Kultur schreibt als erstes Schuhwerk für Kinder starre Stiefel mit Fußgewölbestütze vor. Das Kind wird einem Gips unterzogen, der die Entwicklung der Knöchel- und Fußmuskulatur verhindert. Stellen Sie sich als Beispiel vor, dass bei der Geburt ein Halskragen angelegt wird, um den Kopf des Babys zu stabilisieren, da es nicht über die Muskeln verfügt, um seinen Kopf eigenständig aufrechtzuhalten. Es dauert normalerweise 3 Monate, bis sich Muskeln entwickeln, die in der Lage sind, den Kopf aufrechtzuhalten. Glauben Sie, dass das Baby durch das Anlegen eines Halskragen für 1 Jahr in der Lage sein wird, seinen Kopf selbständig aufrechtzuhalten? Dies ist das Problem, das wir bei den ‚Giraffen-Frauen‘ antreffen. Wenn sie untreu sind, entfernt ihr Mann einen Ring: sie brechen sich das Genick und sterben daran. Kurz gesagt, eine längere Ruhigstellung ist immer schlecht, weil sie Steifheit und Muskelschwund fördert.

Darüber hinaus hat die Mode einen starken Einfluss auf Schuhe. Physiologische Kriterien werden fast nie beachtet (hohe Absätze, schmaler Vorfuß, dicke Sohlen...). Durch den Schuh hat der Mensch die Koordination und die Entwicklung des Fußes gestört. Was früher physiologisch war, wirkt heute gegen die Natur. Der Fuß muss daher durch aktive Einlagen zur Physiologie gelenkt werden. Diese Einlagen stimulieren nicht nur die Fußmuskulatur, sondern führen sie auch in eine perfekte Bewegungskoordination.

Wir finden außerdem eine gestörte Physiologie auf der Ebene der Kiefer (das Kauen wird asymmetrisch und nicht abwechselnd aufgrund unserer gemischten Ernährung von klein auf), aber ebenfalls auf der Ebene der Atmung (der Stress unserer Gesellschaft stört unsere Atemkoordination und begünstigt eine umgekehrte Atmung: die Norm ist einzuatmen mit Öffnung des Brustkorbs und Anschwellen des Bauches, die Ausatmung funktioniert in umgekehrter Weise. Viele Menschen atmen mit eingezogenem Bauch ein, was zu viszeralen und thorakalen Spannungen an den Stellen führen kann, an denen das Zwerchfell angesetzt ist).

KINEPOD, ORTHES UND TEDOP PLANTARAKTIVATOREN

Die Plantaraktivatoren Kinepod, Orthes und Tedop sind die einzigen dynamischen Einlagen mit aktiven Eigenschaften. Sie korrigieren den Fuß und geben ihm gleichzeitig die größtmögliche Bewegungsfreiheit. Indem sie als propriozeptive Führung arbeiten, ermöglichen sie dem Fuß, eine normale Funktionalität zu erreichen.

Plantaraktivatoren haben die Besonderheit, den Fuß zu führen einerseits am Anfang und am Ende des Schrittes in einer Bewegung von invertierender Kraft und andererseits in der Mitte des Schrittes in einer Bewegung von evertierender Kraft (Berücksichtigung der Gelenkphysiologie). Sie dienen dazu, den Körper und sein neurologisches System über die korrekte Position der Fußgelenke zu informieren. Ohne aggressiv zu sein, verhindern die Plantaraktivatoren eine übermäßige Eversion und Inversion und stimulieren gleichzeitig neurologisch die Haut-, Gelenk- und Muskelrezeptoren des Fußes.

Plantaraktivatoren haben die Eigenschaft, das Gehirn über die ‚ideale‘ Positionierung des Fußes zu informieren und gleichzeitig die Muskeln der unteren Gliedmaßen und des Rumpfes in perfektem Timing zu rehabilitieren. Durch diesen Mechanismus ist der Körper auf Dauer in der Lage, eigenständig eine Gelenk- und Muskelphysiologie in Bewegung und Haltungsstatik zu übernehmen.

GEHEN OHNE PLANTARAKTIVATOR

Kontakt der Ferse auf den Boden
Kontakt der Ferse auf den Boden
Unterstützung
Unterstützung
Vortrieb
Vortrieb
Pronation
Pronation
Pronation
Pronation
Pronation
Pronation

GEHEN MIT EINEM PLANTARAKTIVATOR

Kontakt der Ferse auf den Boden
Kontakt der Ferse auf den Boden
Unterstützung
Unterstützung
Vortrieb
Vortrieb
Supination
Supination
Pronation
Pronation
Supination
Supination

VERGLEICH PLANTARAKTIVATOR UND PASSIVE EINLAGE

Plantaraktivator (Aktive Sohle)
Ein Plantaraktivator ist eine flexible Einlage aus einem dünnen, harten Material, das trotzdem geschmeidig und elastisch ist (Karbonesat). Dieses Material adaptiert sich, um den Fuß in einer physiologischen Bewegung zu führen und seine Funktionen (Dämpfung, Vortrieb, Anpassung an Bodenunebenheiten) zu verbessern. Die aktive Sohle ist eine ‚stimulierende‘ Sohle.
Plantaraktivator
  • Stimulierend
  • Dynamische und posturale Aktion
  • Hohe Dämpfungsleistung
  • Propulsiv
  • Komfortabel
  • Fein
  • Erhält die physiologische Bewegung des Fußes beim Gehen (adaptierend)
  • Propriozeptiv (stimuliert alle propriozeptiven Sensoren: Haut, Muskeln und Gelenke)
  • Rehabilitationsoption: Möglichkeit, die Wirkung der Einlage durch Hinzufügen oder Entfernen von Verstärkungen und elastischen Bändern zu variieren. Sie kann sehr leicht aktiv, semi-aktiv oder semi-passiv werden.
Passive Einlage
Eine passive orthopädische Einlage (auch als klassische Einlage bezeichnet) ist eine Einlage, die den Fuß in einer ästhetisch korrigierenden Position blockiert. Sie reagiert wie ein Gips, wenn sie starr ist, und wie ein Halskragen, wenn sie weicher ist. Die passive Einlage ist eine ‚hemmende‘ Einlage.

comparaison activateur plantaire
  • Hemmend
  • Statische Wirkung, vergleichbar mit einem Gips oder einem Halskragen
  • Geringe oder keine Dämpfung
  • Nicht propulsiv
  • Nicht sehr bequem
  • Dick
  • Blockiert die Bewegung des Fußes beim Gehen (schlechte Adaption)
  • Nicht sehr propriozeptiv (Hemmung der propriozeptiven Muskel- und Gelenksensoren; nur die propriozeptiven Sensoren der Haut werden stimuliert).

DIE FUNKTIONEN DES PLANTARAKTIVATORS

FÜHRUNG

Der Plantaraktivator führt den Fuß in physiologische (Inversion-Eversion-Inversion) Rotationen, welche die untere Extremität und das Becken beim Gehen lenken. Die Übung ist vergleichbar mit einem Reiter, der das Reiten lernt. Im Trab wird er durcheinandergeschüttelt, aber allmählich nimmt er den Rhythmus des Pferdes an und folgt seiner Bewegung. Der Plantaraktivator hat die gleiche Funktion. Am Anfang drängt er den Fuß (Gefühl einer Feder), aber allmählich übernimmt der Fuß und ist er in der Lage, diese physiologische Bewegung selbständig zu imitieren.

Während des Gehens führt der Fuß 2 Hauptschritte aus :
- Energieaufnahme = Dämpfung
- Energierückgabe = Energieeinsparung beim Vortrieb
Der Plantaraktivator erfüllt diese 2 Funktionen perfekt.

STIMULIEREN

Der Plantaraktivator ist stimulierend, weil er den ganzen Körper zur Arbeit zwingt durch die Rotationen, die er dem Fuß und der unteren Extremität (in aufsteigender Kette) auferlegt.

Von klein auf sollten Eltern beraten werden beim Wählen von physiologischem Schuhwerk. Ab einem Alter von 4 Jahren wird eine Bilanz empfohlen, um die Funktion des Fußes mit der Software ‚OPS-Clinic‘ zu analysieren. Es ist wichtig zu wissen, dass es notwendig ist, bis zum Alter von 8 Jahren zu warten, bis der Fuß des Kindes perfekt gerade ist. Im Alter von 2 Jahren ist der Fuß 7-8 Grad invertiert und im Alter von 8 Jahren erreicht er die Normalität von 0°.

POSTURAL

Der Plantaraktivator stimuliert die propriozeptiven Sensoren des Fußes: über die Haut, die Muskeln, Sehnen und Gelenke.
Er wirkt auf ein besseres Erwachen des Fußes als Ganzes und sorgt dafür, dass er als Fundament des Körpers besser funktioniert.
Bei aufsteigender Gelenkkette fördert der Fuß Rotationen, welche die untere Extremität und das Becken zwingen, ihre Bewegung zu modifizieren. Die Haltung kann dadurch besser ausbalanciert werden.

In der Dynamik funktioniert der Fuß wie die Stoßdämpfer und Reifen eines Autos.
Die Sohle- und Schuhbedeckung = der Reifen. Sie schützt die Felgen = die Knochen.
Der aktive Karbonesat-Korrektursockel = der Stoßdämpfer.
Mit unseren Stoßdämpfern, wie bei einem 4 x 4 Fahrzeug, können sich unsere Füße an instabiles Gelände anpassen, während die Körperhaltung im Gleichgewicht bleibt (der Rahmen des Autos). Stoßdämpfer ermöglichen es auch, heftige Stöße zu absorbieren und Energie über lange Strecken zu sparen. Die Symmetrie zwischen den Stoßdämpfern ist wichtig, um Parallelitätsprobleme zu vermeiden.

MODULABEL

Der Plantaraktivator kann durch Hinzufügen von Verstärkungen modifiziert werden, um die Fußmuskulatur zu hemmen oder zu stimulieren.

Er kann auch mit Bändern gekoppelt werden, um direkt auf den Knöchel und alle extrinsischen Muskeln des Fußes einzuwirken. Je nach Platzierung und Spannung können die Bänder auch zur Stimulation oder Hemmung eingesetzt werden.

Dieser modulare Aspekt ist für die Rehabilitation in der Physiotherapie / Kinesiotherapie sehr interessant.

DAS BEKANNTESTE BEISPIEL IST DIE REHABILITATION EINER EXTERNEN KNÖCHELVERSTAUCHUNG.

Das verletzte Außenligament kann durch eine aktive Sohle in Verbindung mit einem Doppelband entlastet werden. Das äußere Band wird über den Spann geführt und am Knöchel eingehakt. Er ist straffer als das innere Band und fördert die Eversion. Während der Heilungsphase (10-15 Tage) wird diese höhere Außenspannung instand gehalten, um dem Band zu ermöglichen, zu heilen, und um zu verhindern, dass der Fuß ungewollt in Inversion geht (was dem Ligament erneut schaden würde). Dann kann die Spannung ausgeglichen werden, bis sich der Patient vollständig von den Bändern löst. Er wird sie jedoch für seine physiotherapeutische Rehabilitation behalten. Der Physiotherapeut setzt das innere Band unter Spannung, um den langen Peronäusmuskel bei Übungen zu stimulieren. Wenn das Ligament unter Spannung gesetzt wird, werden seine propriozeptiven Sensoren stimuliert (d. h. ein Ligament reagiert nur propriozeptiv, wenn es gedehnt wird). Eine Verstauchung muss jedoch vermieden werden, weshalb eine Gegenspannung behalten werden muss mit dem externen Band. Der Fuß kann 15-20 Minuten lang durch Stimulation der Peronäusmuskeln und der propriozeptiven Sensoren der Ligamente trainiert werden. Der Physiotherapeut kann die Position des Fußes auch verstärken, indem er Verstärkungen in der Sohle anbringt. Durch diese Verstärkungen wird der Fuß gezwungen, sich in Inversion zu positionieren, um so die Peronäusmuskeln zu überlasten. Die Arbeit muss schrittweise erfolgen und über mehrere Sessionen durchgeführt werden.

DER SCHUH, PROPRIOZEPTIVER STÖRER ?

Die automatische Verarbeitung von sensorischen Informationen durch das Gehirn erfolgt, über eine automatische Regulation, 4 bis 11 Mal pro Sekunde in einer 24-Stunden-Operation (abhängig von den Sensoren und deren Reaktivität). Das Tragen eines weichen Schuhs fördert einen ‚Komfort-Effekt‘, der die propriozeptiven Sensoren hemmt. Letztere nehmen die Realität des Bodenkontakts nicht mehr wahr, da sie durch den Schaumstoff des Schuhs getarnt wird. Ein Fußsensor, der unter normalen Umständen 11 mal / Sek. reagieren muss, wird nur 2 mal / Sek. reagieren, wenn der Fuß ständig in einem weichen Schuh steckt. Dadurch werden die Reaktionsfähigkeit und die propriozeptive Koordination reduziert. Ein Dämpfungsschuh hat auch den Nachteil, dass die Fußmuskulatur träge wird. Diese muss die Gelenke nicht mehr belasten, damit der Fuß sich verdreht und federnd wird. Was bringt es, sich anzustrengen, wenn es bereits Hilfe gibt. Der menschliche Körper ist von Natur aus faul. Er wählt immer den einfachen Ausweg. Dies erklärt auch, wie ein Fuß hypotonisch werden und sich auf Dauer sogar verformen kann.

DIE TECHNISCHEN EIGENSCHAFTEN DER PLANTARAKTIVATOREN

Der Kinepod Plantaraktivator

Kinepod Plantaraktivator
Der Kinepod Plantaraktivator ist der stimulierendste und effektivste.
Diese Einlage ist technisch komplex.
Die verschiedenen Schichten, aus denen die Kinepod-Einlage besteht :

Die verschiedenen Schichten
Korrektursockel :

Korrektursockel
  • Ein dynamischer Hinterfuß: der Kinepod Plantaraktivator ermöglicht eine Korrektur des Hinterfußes (Subtalargelenk), sobald dieser Bodenkontakt hat. Der Aktivator führt das Subtalargelenk in eine Bewegung von invertierter zu evertierter Position. Aufgrund dieser perfekten Beweglichkeit gelingt es dem Subtalargelenk, den Mittelfuß gut zu positionieren, um den Fuß auf den Abstoß vom Boden vorzubereiten. Beim Fersenabheben führt der Kinepod Plantaraktivator den Hinterfuß in eine Inversionsbewegung, um einen perfekten Vortrieb des Fußes zu gewährleisten.
  • Ein dynamischer Mittelfuß: der Kinepod Plantaraktivator ermöglicht eine perfekte Kontrolle des Mittelfußes während der Stützphase. Er respektiert die physiologische Eversion des Fußes, so dass dieser von einer guten Dämpfung profitiert und einen Torsionsmechanismus des Fußes gewährleistet, um ihn in einen ‚starren Hebel‘ zu verwandeln. Dieser Mechanismus ist notwendig, um dem Fuß einen sehr sparsamen Vortrieb zu ermöglichen.
  • Der ‚Triarch‘: dieses System ist so konzipiert, dass es sich der Plantarfaszie anpasst und deren dynamische Struktur nachbildet. Der ‚Triarch‘ absorbiert den Stoß beim Bodenkontakt des Vorfußes und sorgt für eine perfekte Verteilung der Kräfte auf die Mittelfußköpfe. Dank dieses Systems ist die Energierückgabe beim Vortrieb des Fußes perfekt.
    Triarch-System
    Triarch-System
  • Flexible und verdrehte Fußgewölbe: das innere, äußere und vordere Fußgewölbe werden deformiert in der strukturellen Physiologie des Fußes. Dank ihrer verdrehten Dynamik sorgen sie für eine perfekte Dämpfung des Fußes und gewährleisten gleichzeitig einen Vortrieb vergleichbar mit einem ‚Rebound‘.
  • Ein 5-Sterne propriozeptiver Stimulator :
    • Das Korrekturelement stimuliert propriozeptiv beide Fußgewölbe und den Hinterfuß. Stimuliert alle Sensoren: über die Haut, Muskeln und Ligamente.
    • Die Bedeckung ist bereits ein Weckruf für die Hautsensoren.
  • Elastische Bänder und Verstärkungen können hinzugefügt werden, um die rehabilitativen Effekte, die Knöchelstabilität, die Dämpfung und den Vortrieb zu erhöhen. Der Plantaraktivator dient als Hilfsmittel für die physiotherapeutische Rehabilitation.
    Eine aktive Einlage kann dadurch passiv werden.
    Une semelle active peut donc devenir passive.

    Hinzufügen eines elastischen Bandes :
    Hinzufügen eines elastischen Bandes
  • Feuchtigkeitsabsorbierendes System: die Bedeckung ist perforiert, damit Feuchtigkeit eindringen kann. Diese Feuchtigkeit wird von dem unter der Einlegesohle befindlichen Velours (Schwamm) absorbiert. Dieser Velours ist aus Nylon gefertigt, was ihm die Eigenschaft verleiht, sehr schnell zu trocknen.

Orthes Plantaraktivator

  • Alle Elemente sind abnehmbar und können nach Wahl des Therapeuten an anderen Stellen platziert werden, je nach Entwicklung der Pathologie. Elastische Bänder und Verstärkungen können hinzugefügt werden, um die rehabilitativen Effekte, die Knöchelstabilität, die Dämpfung und den Vortrieb zu erhöhen. Der Plantaraktivator dient als Hilfsmittel für die physiotherapeutische Rehabilitation.
    Eine aktive Einlage kann dadurch passiv werden.

    Hinzufügen eines elastischen Bandes :
    inzufügen eines elastischen Bandes
    Hinzufügen einer Verstärkung :
    ajout d'un renfort
  • Ein dynamischer Mittelfuß: die Orthes-Einlegesohle bereitet den Fuß vor dem Bodenkontakt vor (höheres Gewölbe) und ermöglicht eine perfekte Kontrolle des Mittelfußes während der Stützphase. Die Einlage respektiert die physiologische Eversion des Fußes, so dass dieser von einer guten Dämpfung profitiert und ihm ein aktiver, energiesparender Rebound ermöglicht wird.
  • Ein 4-Sterne propriozeptiver Stimulator :
    • Das Korrekturelement stimuliert propriozeptiv das Innengewölbe. Stimuliert alle Sensoren: über die Haut, Muskeln und Ligamente.
    • Allein die Bedeckung ist schon ein Weckruf für die Hautsensoren.
  • Feuchtigkeitsabsorbierendes System: die Bedeckung ist perforiert, damit Feuchtigkeit eindringen kann. Diese Feuchtigkeit wird von dem unter die Einlage gelegten Velours (Schwamm) aufgenommen. Dieser Velours ist aus Nylon gefertigt, was ihm die Eigenschaft verleiht, sehr schnell zu trocknen.

Tedop Plantaraktivatoren

Die Tedop Aktivsohle: :
Die Tedop Aktivsohle:
  • Alle Elemente sind abnehmbar und können nach Belieben des Therapeuten an anderen Stellen platziert werden. Elastische Bänder können hinzugefügt werden, um die rehabilitativen Effekte, die Knöchelstabilität, die Dämpfung und den Vortrieb zu erhöhen. Es dient als physiotherapeutisches Rehabilitationsmittel.
  • sangles elastiques
  • Ein dynamischer Mittelfuß: die Sohle ermöglicht eine gute Kontrolle des Mittelfußes während der Stützphase. Sie respektiert die physiologische Eversion des Fußes, so dass dieser von einer guten Dämpfung profitiert, und bietet ihm eine aktive Stimulation für einen aktiven Vortrieb.
  • Stoßdämpfer: das sechseckige Fersenelement besteht aus einem ’stoßdämpfenden‘ Material, wenn die Ferse den Boden berührt. Die gesamte Einlage besteht aus ‚stoßdämpfendem‘ Material (rote Mittelschicht).
  • Ein 3-Sterne propriozeptiver Stimulator : 
    • Das Korrekturelement stimuliert das Fußgewölbe propriozeptiv indem es sich der Form dynamisch anpasst.
    • Allein die Bedeckung ist schon ein Weckruf für die Hautsensoren.
    • Die kleinen sechseckigen Elemente und das große sechseckige Fersenelement stimulieren (durch ihre Ränder) die Propriozeption der Haut, um die Haltung zu korrigieren (anterior-posteriorer Aufrichteffekt).
    • Das sechseckige Fersenelement ist aus ‚stoßabsorbierendem‘ Material gefertigt.
    • Aus dem großen Fersenelement kann ein kleines Sechseck-Element entfernt werden, um die Fersensporne zu entlasten.
    • Le petit élément hexagonal peut être enlevé du grand élément talonnier afin de soulager les épines calcanéennes.
  • ‚Feuchtigkeitsabsorbierendes‘ System: die Bedeckung ist perforiert, damit Feuchtigkeit eindringen kann. Die Feuchtigkeit wird durch den Velours (Schwamm) unter der Einlage aufgenommen. Dieser Velours ist aus Nylon gefertigt, was ihm die Eigenschaft verleiht, sehr schnell zu trocknen.
  • Es ist möglich, Elemente unter dem Korrektursockel hinzuzufügen, um ihn passiv zu machen. Eine aktive Sohle kann dadurch passiv werden.
  • Der Korrektursockel kann je nach Bedarf an verschiedenen Stellen platziert werden :
    • Vorfußgewölbe, um den Vorfuß zu entlasten.
    • Außenbogen für Supinatorfüße und Knöchelinstabilitäten.
    • Ferse, die als Stoßdämpfer wirkt.
Die aktive Sohle Tedop plus :
semelle active TEDOP
  • Alle Elemente sind abnehmbar und können nach Belieben des Therapeuten an anderen Stellen platziert werden. Elastische Bänder können hinzugefügt werden, um die rehabilitativen Effekte, die Knöchelstabilität, die Dämpfung und den Vortrieb zu erhöhen. Es dient als physiotherapeutisches Rehabilitationsmittel.
  • Die aktive Sohle Tedop plus
  • Ein dynamischer Mittelfuß: die Sohle ermöglicht eine bessere Kontrolle des Mittelfußes während der Stützphase. Sie respektiert die physiologische Eversion des Fußes, so dass dieser von einer guten Dämpfung profitiert und ihm eine große Vortriebsstimulation bietet. Das Korrekturelement ist von großer propriozeptiver Stimulation in Statik und Dynamik.
  • Stoßdämpfend: das sechseckige Fersenelement besteht aus ‚stoßdämpfendem‘ Material, wenn die Ferse den Boden berührt. Die gesamte Sohle besteht aus ‚stoßdämpfendem‘ Material (blaue Mittelschicht). Die Sohle ist dicker als bei der aktiven Tedop-Sohle. Sie ist eher für den sportlichen Einsatz (Gehen, Laufen usw.) geeignet.
  • Ein 3 Sterne propriozeptiver Stimulator : 
    • Das Korrekturelement ermöglicht eine große dynamische propriozeptive Stimulation des Fußgewölbes.
    • Allein die Bedeckung ist schon ein Weckruf für die Hautsensoren.
    • Die kleinen sechseckigen Elemente und das große sechseckige Fersenelement stimulieren (über ihre Ränder) die Propriozeption der Haut um die Haltung zu korrigieren (anterior-posteriorer Aufrichteffekt).
    • Die kleinen externe Elemente ermöglichen eine bessere Stabilität des Fußes.
    • Aus dem großen Fersenelement kann ein kleines Sechseckiges Element entfernt werden, um die Fersensporne zu entlasten.
  • ‚Feuchtigkeitsabsorbierendes‘ System: die Bedeckung ist perforiert, damit Feuchtigkeit eindringen kann. Die Feuchtigkeit wird von dem Velours (Schwamm) unter der Sohle aufgenommen. Dieser Velours ist aus Nylon gefertigt, was ihm die Eigenschaft verleiht, sehr schnell zu trocknen.

3D-FERTIGUNG ALLER OPS-PRODUKTE

Alle Produkte der OPS-Clinic werden im 3D-Thermoinjektionsverfahren hergestellt. Dieses System ist wesentlich komplexer und teurer als das Thermoformen. Es ist unmöglich, ein solch präzises Ergebnis auf herkömmliche Weise zu erzielen.

Materialien wie Karbonesat (in der Luft- und Raumfahrtindustrie verwendet) und Silikemed gehören zur neuesten Generation und sind sehr schwierig zu bearbeiten (was die Komplexität des Herstellungsprozesses rechtfertigt).
Bei den Produktionsmaschinen handelt es sich um Fabrikationsmaschinen (zur Herstellung der Formen) und Thermoinjektionsmaschinen (zum Einspritzen des Karbonesats oder des flüssigen Silicemedins in die Form).

3D-FERTIGUNG 3D-FERTIGUNG 3D-FERTIGUNG 3D-FERTIGUNG
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